Drittes Wanderpokalschiessen der Hubertusschütezn, Moosschützen und der SG Edelweiß
Anlässlich der Einweihung der neuen Schießanlage des Schützenstandes der Hubertusschützen war das Wanderpokalschiessen der drei benachbarten Schützenvereine ins Leben gerufen worden und dieses Schießen wurde immer von den Moosschützen dominiert.
Sowohl beim ersten Mal bei den Hubertusschützen in Goldach, als auch beim zweiten Mal im Notzingermoos siegten die Moosschützen.
Heuer beim dritten Aufeinandertreffen bei der SG Edelweiß als Gastgeber im Sportforum räumte Moosschützenmeister Helmut Holzmann ein, dass man aus Termin-und Krankheitsgründen nicht mit den allerbesten Sportlern vor Ort wäre um den Wanderpokal zu gewinnen, doch dennoch wurde man als heißer Favorit gehandelt.
Tatsächlich holten sich die Moosschützen dann auch den Pokal , doch diesmal nicht so überragend wie die Male zuvor. Nur 11,1 Ringe lagen die Schießsportler der SG Edelweiß hinter den Moosschützen. Beste Schützen im Vergleichskampf waren Franziska Schmid mit 297,6 Ringen von möglichen 327 Ringen gefolgt von Ramona Stangl 294,6 und Larissa Buchhauser mit 292,9 Ringen von den Siegern.
Auf den Plätzen 4 und 5 folgten von der SG Edelweiß Ludwig Lüthje mit 290,9 und Otto Haller mit 290,1 Ringen.
Bevor jedoch die drei Team gegeneinander antraten gab es noch das Prominentenschießen.
Hier beteiligten sich alle drei Bürgermeister aus Hallbergmoos Harald Reents, Sepp Niedermair und Josef Fischer, die Schützenmeister der Vereine Edgar Pröpster, Gerd Schünemann und Helmut Holzmann, Vereinsreferent Karl Heinz Bergmeier und mit einem eigenen Gewehr trat der Bürgermeister von Oberding Bernhard Mücke an.
Bei diesem Schießen siegte mit 3 Ringen Vorsprung der dritte Bürgermeister Josef Fischer, seines Zeichens Mitglied der SGE, vor Helmut Holzmann, dem Schützenmeister der Moosschützen und auf Rang 3 landete der Oberdinger Gemeindechef Bernhard Mücke.
Anders als die Sportschützen gab es dabei keinen Preis, doch Sepp Fischer versprach für das nächste Prominentenschießen einen Preis zu sponsern.
Die Preise für die Teams stellte Karl Heinz Bergmeier und da er diesmal kein 50 Liter Fass erstehen konnte gab es für den Sieger neben dem Wanderpokal diesmal 60 Liter Bier, während die beiden anderen Teams sich über jeweils 30 Liter freuen konnten.